Dorfkirche Eixen
St. Georg (vermutlich)
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Innenansicht Im Innern des Altarraumes zeugen große Schildbögen auf Kopfkonsolen von der ursprünglich geplanten Einwölbung. In der Spätrenaissance wurde die Balkendecke eingezogen. Die Wandmalereien an der Ostwand sind auf das 14. Jahrhundert zu datieren. Die großfigürlichen Darstellungen zeigen links Christophorus und rechts eine nicht genau bestimmbare Heilige. Die Bemalung der Schildbögen und Fensterleibungen sowie die Weihekreuze und der Fries unter der Decke stammen aus der Entstehungszeit der Kirche (13. Jh.). Zur Ausstattung gehören ein barocker Altaraufsatz (17. Jh.), die Kanzel von Michael Müller (1744), das Beichtgestühl mit Apostelbildern (17. Jh.) die Patronatsloge (18. Jh.), das Gemeindegestühl (17. Jh.) und der Taufstein aus Kalkstein (19. Jh.). |
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