Dorfkirche Rühn
Klosterkirche der Zisterzienserinnen

Die Fürsten-Empore auf der Chor-Südseite

An der Südseite des Chores befindet sich die Fürstenempore. Die aufwendigen Schnitzereien unterstreichen den Rang der Logen-Besitzer. Bemerkenswert - die Empore besitzt noch die originalen Glasfenster.
Die gesamte Chorwand wurde im Sockelbereich mit den Grabplatten ehemaliger Klosterfrauen aus den bedeutendsten Adelsfamilien des Landes belegt. Eine Ausnahme bildet die Relief-Platte eines Pastors Stephanus Richardi von 1603. Die Grabsteine wurden um 1900 in der Kirche aufgestellt. Sie stammen aus der Zeit vom 14. bis 18. Jahrhundert.
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