Ein turmloser langgestreckter Feldsteinquaderbau mit schlanken rundbogigen Fenstern und einer Dreifenstergruppe in der Ostwand. Die Bauart lässt auf eine Entstehungszeit im Übergang von der Romanik zur Gotik, Mitte des 13. Jahrhunderts, schließen. Der Westgiebel, eine südliche Vorhalle und der kleine Fachwerkdachreiter sind Zugaben aus jüngerer Zeit. Der Kirchhof ist von einer Feldsteinmauer umgeben, die 1997 erneuert wurde. Die Nordwestecke der Mauer wurde mit dem inzwischen efeuumrankten Kriegerdenkmal gestaltet. Auf dem Kirchhof befindet sich noch eine alte Grabstelle. |