Die Kirche ist ein rechteckiger mittelalterlicher Feldsteinquaderbau, der mehrfach Veränderungen erfahren hat. Einem quadratischen verbretterten Turmaufsatz wurde eine geringfügig eingezogene und ebenfalls verbretterte Glockenstube aufgesetzt, die von einem flachen Pyramidendach verschlossen wird. Das Satteldach der Kirche ist frisch mit Biberschwänzen eingedeckt. Die Fenster wurden rundbogig vergrößert, Reste der alten gotischen Fenster bzw. ein Blendenfries unter der Traufe sind noch erkennbar. Die Fenstergruppe in der Ostwand musste ebenfalls zwei Rundbogenfenstern weichen. Auf der Südseite wurde ein frühgotisches Granitportal zugesetzt. Auf der Nordseite befindet sich eine später angefügte Sakristei. An der Nordwand der Kirche sind zudem noch alte Familiengrabstätten angelegt. Auf der Westseite befindet sich ein spitzbogiges Portal. Die Kirche ist von einem Friedhof mit einer Feldsteinmauer umgeben. Auf dem Friedhof gibt es eine Grabstätte für unbekannte gefallene Soldaten des Zweiten Weltkriegs. |