In der Mitte des Dorfes steht unter efeuumrankten Bäumen die Ruine einer turmlosen Feldsteinkirche, deren Schichtung der Steine auf eine Entstehung im 14. Jahrhundert schließen lässt. Die Gewände der Spitzbogenfenster auf der Nordseite sind aus Backstein gefertigt, ebenso das Süd- und Westportal. Die Fenster der Südseite und die Dreifenstergruppe der Ostwand sind dagegen aus Granitstein. Der Ostgiebel ist nicht mehr erhalten. Der Kirchhof wird von Resten einer Feldsteinmauer gesäumt. Vermutlich wurde die Kirche schon vor sehr langer Zeit aufgegeben. |