Kapelle Borkow

Das Erbbegräbnis hinter der Kirche

Der Gutsbesitzer Reichhoff aus Borkow bat am 18. Juli 1870 beim Oberkirchenrat um die Baugenehmigung für eine Erbbegräbnis-Kapelle. Die Kapelle wurde am 16. Februar 1871 eingeweiht und die bereits früher verstorbenen zwei Kinder des Gutsbesitzers in der Kapelle beigesetzt. Eine bleibende Ruhstatt wurde die Kapelle nicht, bereits nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Raum als allgemeine Leichenhalle und später in den 1980er Jahren als Gemeinderaum genutzt.
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