Da die südlichen Umfassungsmauern des Seitenschiffs sehr weit abgetragen wurden, sind nun das leicht erhöhte Mittel- und das Seitenschiff unter einem weit heruntergezogenen Dach zusammengefasst. 
Die kleine Eingangsvorhalle an der Südseite des Chores wirkt dadurch etwas fehl am Platz.
Ihre beiden kleinen Fenster haben Winkelstürze, das spitzbogige Stufenportal weist Fasen auf.
Der an der Chorsüdseite erkennbare Kleeblattbogenfries setzt sich auch an der Nordseite des Langhauses fort.
Die dortigen Strebepfeiler stammen aus der barocken Erneuerung um 1750, wogegen die Stützpfeiler an der Südseite mittelalterlich sind. 
Das Portal am Seitenschiff zeigt Fasen und Kehle, nach Westen findet man ein vermauertes, zweiteiliges Spitzbogenfenster (kein Bild).
An der Nordseite des Langhauses wurden die segmentbogigen Fenster in die Vermauerungen der ehemaligen Arkadenbögen eingesetzt (auch kein Bild).