Dorfkirche Neddemin

Feldsteinbau mit vorgesetztem eingezogenem Glockenstuhl mit drei Glocken,
Chor-Apsis, gewölbt,
neugotische Ausstattung,
Tauffünte vormals im Außenbereich, nach Wiedereinweihung am 29.05.2011 im Innenraum,
neue Ausmalung,
Orgel von Sauer 1965, Harmonium,
Wappen am Westgiebel,
Ritzquaderung,
Nebengebäude mit Holzsäulen,
Grabplatte vom Pastor,
Epitaph des Erdman Päpke, um 1700, mit Darstellung der Familienmitglieder und Aufzeichnung deren Lebensdaten auf den aufklappbaren Flügelinnenseiten.
Außen an der Südwand befindet sich eine Kriegsgräberstätte für 12 unbekannte deutsche Soldaten.

weiterführende Informationen:

Die ev.-luth. Kirchgemeinden Neuenkirchen und Neddemin-Staven haben sich zur Emmaus-Kirchgemeinde Staven zusammengeschlossen und gehören zur Propstei Neubrandenburg.

Quellen:
Sanierung geht in die zweite Runde, Zeitungsartikel, Niels Seehase, Nordkurier, 2008
Besuchswoche zwischen Risiko und Chance, Zeitungsartikel, AB, Nordkurier, 2011_03_15
Gotteshaus erstrahlt in neuem Glanz, Zeitungsartikel, Anett Seidel, Nordkurier, 2011_05_28/29
Wandbilder werden freigekratzt, Zeitungsartikel, Niels Seehase, Nordkurier, 2010_09_15

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