Kapelle Koblentz
ehem. Mausoleum der Barone v.Eickstedt

Die ev. Kapelle stellt das ehemalige Mausoleum der Barone von Eickstedt dar,
ein spätklassizistischer Putzbau mit Säulenportikus, 1853/54 von Friedrich Hitzig, Berlin gebaut.
Im Innern ein qualitätvoller Kanzelaltar aus dem 18. Jahrhundert.
Südlich vor dem Gebäude die Gruft im Waldboden.
Zwischen Wohngrundstücken (Dorfstr.10) ein zweijochiger Glockenstuhl mit einer Bronzeglocke von Johann Heinrich Schmidt und dem Wappen von Eickstäth aus dem 18. Jahrhundert (1708?) sowie eine Stahlglocke von 1963.
Am Ortseingang (Dorfstr.18) Friedhof mit moderner Trauerhalle.
Im Ort Kriegerdenkmal mit Namenstafel der im Ersten Weltkrieg Gefallenen.

Quellen:
Vom Grossen Landgraben bis zur Oder - Offene Kirchen III, Broschüre, Arbeitsgemeinschaft für Pommersche Kirchengeschichte e.V., Thomas Helms Verlag Schwerin, 2006

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